Basierend auf viel Erfahrung und einer hoch agilen Variante des V-Modells hat Sustainability Impulse eine Roadmap entwickelt, die die Transformation unkompliziert in das Daily Business integriert. Denn es hat sich gezeigt, dass einer der grössten Hindernisse auf dem Weg zu mehr Effizienz darin liegt, die Ressourcen dafür bereit zu stellen, ohne aktuelle Projekte zu gefährden.
Mit einer Mischung aus methods@work und methods@lab erzielen wir praxisnahe Umsetzungen in den 4 Enablern, die echten Impact erzeugen. Im laufenden Betrieb.
Die Roadmap ermöglicht auch das Einsteigen mitten in laufenden Projekten, weil Feature Based Requirements Engineering unabhängig von laufenden Arbeiten umgesetzt werden kann, um dann wie ein Klebstoff auf einer hohen Ebene die Elemente späterer Phasen nachträglich zu verbinden.
Die Roadmap
Product Engineering Health Check
Wir ermitteln den Status Quo der heutigen Produkt Entwicklung.
Die SWAT-Analyse berücksichtigt existierende Stärken und Schwächen in den 4 Enablern, analysiert das heutige Mindset der beteiligten Stakeholder.
Basierend auf den Ergebnissen entsteht die detaillierte Roadmap, die im Rahmen des Sustainable Product Engineering im laufenden Betrieb umgesetzt wird.
Phase 1 - Stakeholder & Requirements
Erfassung der Stakeholder und ihrer Pains.
Identifikation der Portfolio Features und Relation zu Stakeholder Needs..
Erste Migrationen existierender Spezifikationen in ein Feature Modell
Grundgerüst der Feature Testpläne
Feature 2 Epic: Grundgerüst einer Featureplanung
Optional: Stakeholder Journey Map
Optional: Toolchain Selektion
Phase 3 - Dokumentation
Definition der automatischen Reporterstellung zur Dokumentation von Spezifikationsdokumenten
Phase 2 - Solution Integration & Migration
Erste Grobarchitektur und Identifikation der Portfolio-Komponenten (soweit noch nicht vorhanden)
Grundstruktur des Systemmodells
Definition von SoIs und Schnittstellen
(Agile) Planung der Migration/Erstellung des Systemmodells
Erstellung bzw. Migration der bestehenden Architekturen in das Systemmodell mittels MBSE.
Weitere Ausspezifizierung der Features mittels Requirements und Use Cases, Berücksichtigung existierender Anforderungen
"Verkleben" der Portfolio-Komponenten mit Features
Parallele Aktivitäten
Knowhow-Aufbau in den 4 Enablern
Entwicklungsarbeiten
Planungsiterationen
Retrospektiven und Best Practice Identifikation
Validierungen
Am Ende der Roadmap steht ein solides Fundament aus Best Practices und deren Anwendung, integriert in den Corporate Workflow, der maximale Effizienz und Wiederverwendung garantiert und das Portfolio fit macht für die Zukunft.
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