The road to Sustainable Product Engineering

16. Juli 2025 durch
Sustainability Impulse, Oliver Fels

Basierend auf viel Erfahrung und einer hoch agilen Variante des V-Modells hat Sustainability Impulse eine Roadmap entwickelt, die die Transformation unkompliziert in das Daily Business integriert. Denn es hat sich gezeigt, dass einer der grössten Hindernisse auf dem Weg zu mehr Effizienz darin liegt, die Ressourcen dafür bereit zu stellen, ohne aktuelle Projekte zu gefährden.

Mit einer Mischung aus methods@work und methods@lab erzielen wir praxisnahe Umsetzungen in den 4 Enablern, die echten Impact erzeugen. Im laufenden Betrieb.

Die Roadmap ermöglicht auch das Einsteigen mitten in laufenden Projekten, weil Feature Based Requirements Engineering unabhängig von laufenden Arbeiten umgesetzt werden kann, um dann wie ein Klebstoff auf einer hohen Ebene die Elemente späterer Phasen nachträglich zu verbinden.

Die Roadmap

Product Engineering Health Check

Wir ermitteln den Status Quo der heutigen Produkt Entwicklung.

Die SWAT-Analyse berücksichtigt existierende Stärken und Schwächen in den 4 Enablern, analysiert das heutige Mindset der beteiligten Stakeholder.

Basierend auf den Ergebnissen entsteht die detaillierte Roadmap, die im Rahmen des Sustainable Product Engineering im laufenden Betrieb umgesetzt wird.

Phase 1 - Stakeholder & Requirements

Erfassung der Stakeholder und ihrer Pains.

Identifikation der Portfolio Features und Relation zu Stakeholder Needs..

Erste Migrationen existierender Spezifikationen in ein Feature Modell

Grundgerüst der Feature Testpläne

Feature 2 Epic: Grundgerüst einer Featureplanung

Optional: Stakeholder Journey Map

Optional: Toolchain Selektion

Phase 3 - Dokumentation

Definition der automatischen Reporterstellung zur Dokumentation von Spezifikationsdokumenten


Phase 2 - Solution Integration & Migration

Erste Grobarchitektur und Identifikation der Portfolio-Komponenten (soweit noch  nicht vorhanden)

Grundstruktur des Systemmodells

Definition von SoIs und Schnittstellen

(Agile) Planung der Migration/Erstellung des Systemmodells

Erstellung bzw. Migration der bestehenden Architekturen in das Systemmodell mittels MBSE.

Weitere Ausspezifizierung der Features mittels Requirements und Use Cases, Berücksichtigung existierender Anforderungen

"Verkleben" der Portfolio-Komponenten mit Features

Parallele Aktivitäten

Knowhow-Aufbau in den 4 Enablern

Entwicklungsarbeiten

Planungsiterationen

Retrospektiven und Best Practice Identifikation

Validierungen

Am Ende der Roadmap steht ein solides Fundament aus Best Practices und deren Anwendung, integriert in den Corporate Workflow, der maximale Effizienz und Wiederverwendung garantiert und das Portfolio fit macht für die Zukunft.


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